Über mich
Mein Name ist Simone Höhne.
Ich habe das Licht der Welt am 2. Januar 1967 erblickt. Bis zu meinem 31. Lebensjahr haben meine Familie und ich in Quedlinburg gelebt. Eine wunderschöne geschichtsträchtige alte Fachwerkstadt. Wer sie kennt, weiß wovon ich schreibe.
Von der Kleinstadt zog es uns 1998 in die Großstadt. Hier in München folgte ein 6-jähriges Studium in der Osteopathie am COE (Europäisches Colleg für Osteopathie München-Paris) mit dem Abschluss der BAO (Bundesarbeitsgemeinschaft Osteopathie e.V.) und Osteopathin DO COE.
Beruflicher Werdegang
DO (COE) ist eine Qualitätsbezeichnung des Collège Ostéopathique Européen, COE. DO ist eine Anlehnung an den amerikanischen DO ( Doctor of Osteopathy) welche in Deutschland aber offiziell nicht als Titel anerkannt ist.
Wie bin ich zur Osteopathie gekommen?
Durch eigenes Erleben und Erfahren.
Die Auswirkungen der traumatischen Entbindung unserer Tochter mit Saugglocke
haben mich über viele Jahre begleitet. Narbengewebe und verklebte Strukturen lösten oft Bewegungseinschränkungen und Schmerzen im Becken aus. Dank einer Kollegin, hier in München, konnte ich meine erste osteopathische Behandlung erleben. Und ich wurde beschwerdefrei, allerdings waren dazu mehrere Behandlungen erforderlich, da unsere Tochter zu diesem Zeitpunkt schon 7 Jahre alt war.
Durch diese Erfahrung fasste ich den Entschluss, Osteopathin zu werden.
Die spürbaren Veränderungen am eigenen Körper zu erfahren, kann ein wundervolles Erlebnis sein.
Es ist mir ein Anliegen, Menschen denen es ähnlich ergeht, zu helfen – sie auf ihrem Genesungsweg zu begleiten.